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Sophie Warbung, die sich Nicolaas Warb nannte, wurde 1906 in Amsterdam geboren. Sie studiert an der Kunstakademie der Stadt. Noch in jungen Jahren entschließt sie sich (1928) nach Paris zu gehen. Sie besucht die freien Akademien von Montparnasse, mit dem Ziel, ihre Kenntnisse in der Kunst zu vervollkommnen und sich mit anderen Künstlern zu messen. Mit Jean Leppien befreundet, wirkt sie seit der . . .
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Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Les peintures à l'huile, gouaches et constructions spatiales de N. Warb », Armelle Schwartz, Universite de Dijon/section Histoire de l'Art, 1985 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Salon Réalités Nouvelles », cat. d'expos collective, n°1 à 9, Paris, 1947-1955
- « Groupe Espace », revue Art d'Aujourd'hui série 2 n°8, Ed. A. Bloc, oct. 1951
- « Groupe Espace », revue Art d'Aujourd'hui série 5 n°6, Ed. A. Bloc, sept. 1954
- « L'aventure de l'art abstrait », M. Ragon, Ed. Robert Laffont, Paris, 1956
- « Dictionnaire de la peinture abstraite » In, M. Seuphor, Hazan, Paris, 1957
- In « Vente Sothebys - Amsterdam », différentes dates (Voir Artprice)
- In « Vente Million & Ass. et autres », différentes dates (Voir Artprice)
- « Réalités Nouvelles 1946-1956 », H. Lhotellier, cat., Musée des Beaux-Arts, Calais, 1980
- « W. N. », Cat., Collectie Jaren'50 Galerie Witteveen, Amsterdam, 2004
- « Les femmes artistes dans les avant-gardes », M.-J. Bonnet, Ed. Odile Jacob, Paris, 2006
Lektüre von dem Künstler :
- « Aperçus et pensées sur la peinture abstraite », N. Warb, Paris, 1942
- « Art abstrait - 12 lithographies originales », Charles Etienne, coll., Ed. Opera, 1946
Website :
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Stempel von Nicolaas Warb
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelKunstbewegung
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+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
Alle Kunstrichtungen
Schätzung - Vertrieb
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