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Remo Brindisi wurde 1918 in Rom geboren. Er studiert zunächst an der Kunstakademie von Penne (bei Pescara) wo sein Vater das Fach Skulptur auf Holz lehrt, dann in L’Aquila und schliesslich in Rom. Er erhält ein Stipendium für die Kunstakademie von Urbino, wo er als Graphiker sein Abschlussdiplom bekommt. Der junge Künstler macht viele Reisen durch Europa, bevor er sich in Mailand niederlässt. Er nimmt mehrmals an der Biennale von Venedig sowie an der Quadriennale von Rom teil. 1941...
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Biographie de Remo Brindisi
Remo Brindisi wurde 1918 in Rom geboren. Er studiert zunächst an der Kunstakademie von Penne (bei Pescara) wo sein Vater das Fach Skulptur auf Holz lehrt, dann in L’Aquila und schliesslich in Rom. Er erhält ein Stipendium für die Kunstakademie von Urbino, wo er als Graphiker sein Abschlussdiplom bekommt. Der junge Künstler macht viele Reisen durch Europa, bevor er sich in Mailand niederlässt. Er nimmt mehrmals an der Biennale von Venedig sowie an der Quadriennale von Rom teil. 1941 findet in Florenz seine erste Einzelausstellung statt. Der Katalog dieser Ausstellung beginnt mit einer Einführung von Eugenio Montale. 1950 gehört er zusammen mit Künstlern wie Gianni Dova, Kodra, Meloni, Paganin, Porzio, Tullier, Quasimodo und Joppolo, zur Mailänder Gruppe für Realismus und Poetik („Linea“). Unter den in seinen Werken häufig vorkommenden Themen findet man : „Venezia“ (Venedig), „Oppositori“ (die Gegner) oder „Maternita“ (Mutterschaft). Da er von „offizieller“ Seite sehr geschätzt wird, erhält Remo Brindisi im Verlauf seiner langen künstlerischer Laufbahn zahlreiche Preise. Er starb 1996 in Comacchio (Abruzzen).
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
Werkverzeichnisse
Werkverzeichnisse
* « Catalogo generale delle opere di Remo Brindisi », 3 Vol., Ed. Galleria Pace, Milan, 1995, 1998 et 2013 WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Remo Brindisi, una figurazione panica », collectif, Ed. La Nuova Foglio, 1975* « Remo Brindisi: du réalisme à la nouvelle figuration », Ed. E. Fabiani, Bora, 1976
* « Remo Brindisi, Punto e linea », Ed. La memoria del Tempo, 1987, Milan
* « Remo Brindisi - Opere dal 1936 al 1993», Gallo Francesco, Ed. Centro Arte, Milan, 1993
* « Remo Brindisi », Elena Lissoni, Ed. Fondation Cariplo, Milan, 2010
Website :
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In Würdigung von Remo Brindisi
Le peintre italien Remo Brindisi est mort à Lido di Spina (Ferrara) au coeur de l'été, le 25 juillet 1996, non loin de la plage de cette petite cité provinciale ; il avait 78 ans. Il repose, sous une dalle de verre étincelante de modernité, dans le jardin de sa maison-musée de Lido di Spina, ombragé par de grands pins. En son hommage, cette fleur blanche.
"Remo Brindisi est un grand peintre pour sa force poétique quasi sauvage, une force où s'expriment, sans aucune concession picturale, les conditions tragiques de l'homme." - André Verdet
"La liberté de Remo Brindisi est devenue une expression singulière, une position de soliste à la place du groupe, un chant plutôt qu'une chorale, une intériorité." - Claudio Rizzi
"Pendant la polémique des années quarante, entre « réalistes » et « abstraits », Remo Brindisi prit une position franche en adhérant au Groupe Linea dont les artistes ont la volonté commune d'approfondir au-delà de chaque schématisme idéologique une recherche autonome." - Anonyme
"Le Novecento est riche de personnalités fortes et indépendantes, capables de traverser une époque dense en événements et changements soudains, en drames issus de tensions, illusions et fractures. Remo Brindisi est un des artistes les plus aigus et incisifs de l'interprétation de leur époque." - Claudio Rizzi
"L'idée de donner vie au musée est née du souhait d'y réunir mes oeuvres dans un environnement spécialement dédié. " - Remo Brindisi
"Le grand mérite de Remo Brindisi est d'avoir souligné le vide de l'homme d'aujourd'hui. Le vide est le sens de la forme. " - Anonyme
Stempel :
Kein stempel realisiert.Kunstbewegung
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+ NEUE FIGURATION / 1960-1980 / Gilles Aillaud, Christian Babou, John Christoforou, Leonardo Cremonini, François Jousselin, Maryan S. Maryan, Bernard Recalcati, Gérard Tisserand, usw.
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Schätzung - Vertrieb
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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