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Der Bildhauer und Photograph Roy Adzak (Pseudonym von Wright Royston) wurde 1927 in Reading (Grossbritannien) geboren. Er macht viele Reisen und lässt sich Anfang der sechziger Jahre in Paris nieder. Dort eröffnet er im 14 ten Arrondissement Räumlichkeiten, die er für die Ausstellungen junger Künstler zu Verfügung stellt. Er selbst zeigt seine Arbeiten in Gruppenausstellungen, die in der Nähe der
Biographie de Roy Adzak
Der Bildhauer und Photograph Roy Adzak (Pseudonym von Wright Royston) wurde 1927 in Reading (Grossbritannien) geboren. Er macht viele Reisen und lässt sich Anfang der sechziger Jahre in Paris nieder. Dort eröffnet er im 14 ten Arrondissement Räumlichkeiten, die er für die Ausstellungen junger Künstler zu Verfügung stellt. Er selbst zeigt seine Arbeiten in Gruppenausstellungen, die in der Nähe der Pop-Art anzusiedeln sind oder bei internationalen Veranstaltungen. Roy Adzak ist regelmässig im Maisalon vertreten. Er experimentiert äusserst gern. Es entstehen Skulpturen aus synthetischen Harzen. Sein auf den Begriff „trace“ (Spuren) basierendes, bevorzugtes Verfahren besteht darin, Hohlformen zu kreieren, deren Interpretationen zufallsbedingt sind, da der Betrachter Leere und Fülle intervertiert. Adzak, der mit Reliefs und Beleuchtungen spielt, interessiert sich vor allem für die Wahrnehmung und die Täuschungen, denen sie unterliegt. Der Künstler starb 1987 in Paris.
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Die hier gezeigten Werke sind momentan nicht zum Verkauf.
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Kein Katalog realisiert. WerkverzeichnisseBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
* « Revue Iris Clert », numéros 19 (mai 1965) et 34 (1968)* « Cinq prophètes du Réel Imaginaire », Alain Jouffroy, in revue XXème Siècle - Panorama 75, Paris, Juin 1975
* « Made in France 1947-1997, 50 ans de création en France », catalogue d'exposition, Centre Georges-Pompidou, Paris, 1997
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In Würdigung von Roy Adzak
Après un long voyage autour du monde, l'artiste choisit de s'installer en France en 1962. Atteint d'une leucémie, le peintre-graveur-photographe et sculpteur britannique Roy Adzak, pseudonyme de Royston Wright, est mort à Paris le 30 janvier 1987. Il avait 59 ans. Il repose à Paris, au cimetière du Montparnasse, dans la section 9. Sa tombe porte une petite pyramide où l'on distingue son reflet. A moins d'un kilomètres à vol d’oiseau se trouve son musée-atelier où les empreintes de ses mains sur le seuil de sa porte continuent à inviter le visiteur dans un espace d’art. En son homme, ce chardon.
"Nous sommes donc allés dans les montagnes (afghane) pour loger chez eux jusqu'à mon rétablissement ce qui a eu lieu quatre mois plus tard. Le nom de cette famille était Adzak, je ne sais pas l'épeler correctement, mais c'est comme ça que j'ai eu mon nom. Je l'ai changé parce qu'ils m'ont sauvé la vie. Mon propre pays m'a laissé tomber et l'Afghanistan m'a sauvé la vie. J'ai donc éprouvé à leur égard une certaine reconnaissance. A partir de là, Adzak est devenu mon nom d'artiste." - Roy Adzak
"Pendant des fouilles archéologiques en Afghanistan, il remarque que sur les poteries, le creux illuminé pa les rayons du soleil donne l'illusion du relief ; cette illusion d'optique, Adzak la recherchera toute sa vie." - Renée Grimaud
"La lumière, c'est l'harmonie." - Christos Alevras (artiste grec)
"Roy Adzak a construit de ses propres mains une maison-musée pour y entreposer ses œuvres. Ce lieu présente les oeuvres d'Adzak trois-quatre mois par an. Le reste du temps, il sert à l'accueil d'autres artistes du monde entier qui viennent travailler à Paris. C'était l'idée d'Adzak, créer une sorte de pont." - Margaret Crowther (Conservatrice du musée Roy Adzak)
"Le bon art n'est pas ce à quoi il ressemble, mais ce qu'il nous fait." - Roy Adzak
"Ce qui reste de mes expériences, c'est juste une trace avec laquelle joue l'ombre et la lumière. " - Roy Adzak
Stempel :

Kunstbewegung
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+ POP ART / 1955-1970 / Pauline Boty, Sigmar Polke, Romero Britto, Tom Wesselmann, usw.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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