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Jean-Pierre Otte

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Jean-Pierre Otte

Originelité

siehe die Werke
From 01/09/2008to 01/01/2009
Diese Texte sind nur auf Französisch, wir bitten um Entschuldigung.Als anerkannter Schriftsteller, Erzähler, Kolumnist (Radiosender wie „France Culture“, Zeitschriften wie „Le Monde“, „Le Nouvel Observateur“ oder „L’ Express“) und Redner, hat Jean-Pierre Otte mit 17 Jahren angefangen zu malen, zur gleichen Zeit wie er anfing zu schreiben. Er ist im Jahre 1949 in den Ardennen geboren. Da er sehr wissbegierig ist, studiert er genauso unterschiedliche wie auch abwechslungsreiche Disziplinen, wie Biologie, Physik, Philosophie und die Mythologie der Welt. Er wohnt seit 1984 im Lot – in Largnol – von Tieren umgeben. Er ist von der Frau als solche fasziniert, epikureisch und liebt Wanderungen und Wein. 1976 ist sein erstes Buch erschienen und von 1976 an, lebt Jean- Pierre Otte vom Schreiben und von seiner Stimme. Jean- Pierre Otte ist ein Spezialist der Schaffungsmythen und überträgt sie ca. ein Jahrzehnt lang im „Les Matins du Monde“. Er widmet sich auch der Botanik und der Beobachtung von Insekten () und zeigt Lebensfreude in seinen Geschichten über die Freude des Lebendigseins. Ca. 20 Memoiren und universitäre Thesen, die in China, den USA, in Deutschland, Ungarn und in Griechenland übersetzt wurden, sind bereits seinem Werk gewidmet worden und Jean Pierre Otte hat Preis „Prix Nature de la Fondation de France“ erhalten, ein Preis, der ihm auf Grund seiner naturwissenschaftlichen Genauigkeit und der literarischen Qualität seiner Arbeit im Bereich Botanik und Insektenkunde erhalten hat. Zum Ende der siebziger Jahre, freundet er sich mit Raoul Ubac an, dann, in den neunziger Jahren, mit Serge Vandercam, der in seinen Augen der bedeutendste belgische Maler der Kobrabewegung ist (und mit dem zusammen er ein paar Werke mit vier Händen schafft). Seine Freundschaft zu Gerald Anspach, dem Kunsthändler und ehemaligen Schüler von George Grosz, wird auch seine Wichtigkeit haben. Otte lernt mit den Jahren die verschiedensten Schriftsteller und Künstler, wie André Pieyre de Mandiarguez, Paul Delvaux, Anais Nin, Roland Barthes, Maurice Chappaz, Bernard Noel (der sich für seine „Oeuvres au noir“ interessieren wird), den kubanischen Maler Ramon Alejandro, Olivier Debré oder auch John Cage. Seit den Achtziger Jahre widmet sich Jean-Pierre Otte vollkommen der Kunst. Seine erste Einzelausstellung findet im Dezember 1998 im „Palais des Beaux Arts“ in Brüssel statt (Aquarellen und Ölmalereien auf Holz ). Zwischen Olivier Debré und Zao Wou Ki, hat seine letzte Ausstellung grade in einer Galerie in Brüssel stattgefunden. Als ein außergewöhnlich sensibler Mann, bietet er uns geheimnisvolle und lyrische Werke, wobei er seine eigenen Techniken erfindet, so dass er seine eigene Alchemie voller Schönheit erreicht.


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