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Stempel von Jean Helion
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Jean Helion
Au pied de la Chapelle de Lignou, sur la colline, Jean Hélion repose dans le cimetière de Couterne (Orne), petite commune qui l’a vu naître 83 ans auparavant (le 21 avril 1904) et où il a été élevé par sa grand-mère jusqu’à l’âge de 8 ans. L’artiste perdra la vue progressivement au début des années 80. Aveugle, il s’éteint le 27 octobre 1987 à Paris. En son hommage, nos déposons une simple fleur des prés sur sa dernière demeure.
"On ne parlait pas d’art à Couterne. J’ai entendu dire des choses comme « Quel beau lapin », « Quel beau pré » ou « Quel beau bébé » même. Mais cela ne séparait en rien les notions de beauté du reste du monde." - Jean Hélion
"Je pense qu’il est temps que notre génération se coupe des autres. Nous sommes quelques-uns à avoir quelque chose en commun. Nous aimons la vie, haïssons les formules." - Jean Hélion
"Voilà trente ans que je cherche à supprimer l’objet, et lui à le rétablir." - Henri Michaux
"J’aurais voulu qu’on s’aperçoive que je suis attentif à ce chant profond qui survit à tous les vacarmes guerriers, partisans ou boutiquiers, et que j’ai lutté toute ma vie pour qu’on l’entende." - Jean Hélion
"Les œuvres de Jean Hélion - par leur composition en plusieurs temps, le caractère narratif de leurs scènes, les ellipses de la narration, les allégories de la figuration, le retour des personnages - mettent en jeu des procédés éminemment littéraires." - Henry-Claude Cousseau
"Ce qui compte, c’est ce qu’on laisse au bout." - Jean Hélion
Biographievermerke
Jean Hélion wurde 1904 in Couterne (Orne, Frankreich) geboren. Um 1925 beschließt er, sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Bevor er nach Paris kommt, hat er ein Studium der Chemie absolviert. In Paris arbeitet er in einem Architektenbüro. 1922 malt er seine ersten Werke und in Montmartre stellt er zwei Jahre später im „Salon des Croûtes“ aus. Anfang der dreißiger Jahre reist er des öfteren nach Nordamerika. Seine Aufenthalte werden immer länger. 1940 kehrt er nach Frankreich zurück, um seinen Militärdienst abzuleisten. Als Kriegsgefangener gelingt ihm 1942 die Flucht aus Deutschland. Er setzt sich in die USA ab, wo er sich für einige Zeit (in Virginia, New York) niederlässt. 1948 kehrt er endgültig nach Frankreich zurück und nimmt an zahlreichen Gruppenausstellungen teil. 1970 wird eine, durch das „Centre National d’ Art Contemporain“ organisierte Wanderausstellung, in allen „Maisons de la Culture“ außerhalb von Paris gezeigt. Im selben Jahr findet eine ihm gewidmete Ausstellung in den „Galeries Nationales du Grand Palais“ (Paris) statt, die den Grundstein eines bis dahin nicht selbstverständlichen Erfolg legt. Es finden zahlreiche Ausstellungen seiner Werke („Galerie Karl Flinker“, „Musée d’ Art Moderne“ von Paris, St Etienne, Straßburg, usw.) statt. Nach seinem Tode im Jahre 1987 folgen weitere Ausstellungen (Colmar, Sables d’Olonne, Caen, usw.). Nach einer ersten figurativen Periode, kommt Hélion im Jahre 1929 übergangslos zur Abstraktion. Er freundet sich mit Mondrian, Torres-Garcia, dann mit Tutundjan, Carlsund und Théo Van Doesburg an; Mit ihnen wirkt er an der Gründung von „Cercle et Carré“ („Kreis und Viereck“) mit. Wenn auch seinen ersten abstrakten Werke formellen Kriterien entsprechen, wird sein Stil, in dem er wieder mit der Wirklichkeit in Kontakt tritt, rasch lockerer. Für ihn gilt es, eine klare Sprache zu vermitteln. Krieg und Gefangenschaft bringen ihn dazu, den Kurs zu wechseln. Er kehrt zur Gegenständlichkeit zurück. Seine Pinselführung soll zunächst impressionistisch und mechanisch wirken, dann nach und nach akademischer, wobei er sich nicht nehmen lässt, Straßenszenen zu malen, in dem er sich 1968 auf die Seite der Straßenrevolte schlägt. Hélion war ein Wanderer in seinem Leben wie in seinem Werk.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
*« Hélion », H.-C. Cousseau, Ed. du Regard, Paris, 1992 *« Jean Hélion », C. R. en cours de réalisation : www.helion-cat-rais.com/ WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Hélion ou la force des choses », La Connaissance, Bruxelles, 1975
- « Jean Hélion », H.-C. Cousseau, Ed. Regard, Paris, 1992
- « Peintures et dessins », MAM de la ville de Paris, 1984
- « Mémoire de la chambre jaune », J. Bichier, Ed. ENSBA, 1999
- « A perte de vue, choses revues », coll. Empreintes, Ed. IMEC, Paris, 2000
- « Hélion, la figure tombée », S. Lecoq-Ramond, Ed. Adam Biro, 2000
- « Jean Hélion », H.-C. Cousseau & D. Ottinger, Centre Pompidou, 2004
- « Hélion », Philippe Dagen, Ed. Fernand Hazan, 2004
- « Hélion », Hervé Bize, Ed. Cercle d'art, 2004
- « Jean Hélion », D. Ottinger, Paul Holberton Publishing, 2005
Lektüre von dem Künstler :
- « Journal d'un peintre », Ed. Parole Et Silence, 1992
- « Ecrits », ENSBA & IMEC, Paris, 1994 & 2004
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/helionMehr . . . :
Stempel von Jean Helion
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Jean Helion
Au pied de la Chapelle de Lignou, sur la colline, Jean Hélion repose dans le cimetière de Couterne (Orne), petite commune qui l’a vu naître 83 ans auparavant (le 21 avril 1904) et où il a été élevé par sa grand-mère jusqu’à l’âge de 8 ans. L’artiste perdra la vue progressivement au début des années 80. Aveugle, il s’éteint le 27 octobre 1987 à Paris. En son hommage, nos déposons une simple fleur des prés sur sa dernière demeure.
"On ne parlait pas d’art à Couterne. J’ai entendu dire des choses comme « Quel beau lapin », « Quel beau pré » ou « Quel beau bébé » même. Mais cela ne séparait en rien les notions de beauté du reste du monde." - Jean Hélion
"Je pense qu’il est temps que notre génération se coupe des autres. Nous sommes quelques-uns à avoir quelque chose en commun. Nous aimons la vie, haïssons les formules." - Jean Hélion
"Voilà trente ans que je cherche à supprimer l’objet, et lui à le rétablir." - Henri Michaux
"J’aurais voulu qu’on s’aperçoive que je suis attentif à ce chant profond qui survit à tous les vacarmes guerriers, partisans ou boutiquiers, et que j’ai lutté toute ma vie pour qu’on l’entende." - Jean Hélion
"Les œuvres de Jean Hélion - par leur composition en plusieurs temps, le caractère narratif de leurs scènes, les ellipses de la narration, les allégories de la figuration, le retour des personnages - mettent en jeu des procédés éminemment littéraires." - Henry-Claude Cousseau
"Ce qui compte, c’est ce qu’on laisse au bout." - Jean Hélion
Kunstbewegung
+ ABSTRAKTION-KREATION / 1931-1938 / Etienne Béothy, Frantisek Kupka, Piet Mondrian, Sophie Taeuber-Arp, Georges Vantongerloo, etc.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
