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Hans Richter
"Von einem glücklichen Stern aus gesehen, muss das Universum einer aus Formen und Farben bestehenden Melodie gleichen."
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Stempel von Hans Richter
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Biographievermerke
Hans Richter wurde 1888 in Berlin geboren. Er studiert an der Akademie der Schönen Künste in Berlin (1908), dann in Weimar (1909). Die Ausstellungen des „Blauen Reiters“ und des ersten „Herbstsalons“ 1913 ermöglichen es ihm, die moderne Kunst kennen zu lernen. Er unterstützt das „futuristische Manifest“ Marinettis und gehört zur Münchener expressionistischen Gruppe, die sich um die Zeitschrift „Aktion“ gebildet hatte. 1916 wird er im ersten Weltkrieg verwundet, sucht Zuflucht in der Schweiz und schließt sich sofort der Gruppe der Dadaisten an. Dank Tristan Tzara lernt er den schwedischen Maler Eggeling kennen, mit dem er eine gemeinsame konzeptuelle Einschätzung der Zukunft der Malerei teilt. 1920 wirkt er bei der Zeitschrift „De Stijl“ und den Aktivitäten der Novembergruppe mit, die den Wiederaufbau Deutschlands im Geist der Gerechtigkeit und die engst mögliche Einheit von Kunst und Volk anstrebt. Von 1923 bis 1926 veröffentlicht er zusammen mit W. Graeff und Lissitzky die „Zeitschrift“ „G“ (Gestaltung) , die vor allem dem abstrakten Film gewidmet ist, bei der viele Dadaisten (Arp, Tzara, Man Ray, Kurt Schwitters, usw.) und die Verfechter des russischen Konstruktivismus (Lissitzky, Naum Gabo, Pevsner, usw.) mitgewirkt haben. Es hat den Anschein, als stelle Hans Richter zwischen 1926 und 1940 jegliche künstlerische Aktivität ein. 1940 fährt er in die Vereinigten Staaten. In New York unterrichtet er am „City College“, wird dann Leiter des „Film Institutes“. Mehrere Einzelausstellungen haben sein Werk gewürdigt, darunter 1982 eine Wanderretrospektive seiner Dadawerke in Berlin, München und Zürich. 1944 macht er zusammen mit Duchamp, Max Ernst, Calder, Man Ray und Fernand Léger den Film „Dreams that money can buy“, der durch seine farbigen, abstrakten Sequenzen in einschlägigen Kreisen berühmt wurde. Richter ist ein Maler und Regisseur, der immer auf der Suche nach neuen Experimentierfeldern war. Er starb 1976 in der Schweiz.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Werkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Non réalisé à ce jour WerkverzeichnissenBibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Hans Richter », H. Read, Griffon, Neuchâtel, 1965
- « Hans Richter », H. Read, Ed. du Griffon, Neuchâtel, 1965
- « Hans Richter », Ed. Galleria del Cavallino, San Marco, 1965
- « Hans Richter and Man Ray », Ed. Il Fauno, Galleria d'Arte, Torino, 1972
- « H. Richter », Das Graphische Werk, Akademie der Kunst, Dresde, 1974
- « Hans Richter, dessins et portraits dada », Musée de l'Abbaye Ste-Croix, 1978
- « Dada et les dadaïsmes », coll. Folio Essais, Gallimard, Paris, 1993
- « True artist and true friend », C. Fifield, Ed. Oxford University Press, 1993
- « H. R. : Activism, Modernism… », Ed. Cambridge/London The MIT Press, 1998
- « Hans Richter, la traversée du siècle », collectif, Ed. Centre Pompidou-Metz, 2013
Lektüre von dem Künstler :
- « Dada : Kunst und Antikunst », 1964 / « Hans Richter by Hans Richter », 1971
- « Encounters from Dada till today », Hans Richter, Ed. Prestel, 2013
Website :
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Stempel von Hans Richter
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*). Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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