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Begeistert und wie von Maurice Esteve
« Sans titre » - Mars 2023
Né à Culan, où il vit chez ses grands-parents jusqu’à l’adolescence, Maurice Estève montre dès l’enfance un don certain pour l’expression plastique. Ces années au cœur du monde rural et de la nature s’accordent avec son tempérament recueilli et secret.
Lorsqu’il rejoint ses parents à Paris en 1918, son père s’oppose violemment à sa vocation et le met d’autorité en apprentissage. Est-ce cette furieuse hostilité qu’il ne cesse de braver ou son enfance berrichonne, ou bien encore les deux, qui ont façonné cette nature obstinée, rétive à tout égarement dans la facilité ? De fait, rien n’a pu l‘éloigner de cette voie, qu’il a empruntée avec ténacité.
Durant une vingtaine d’années, sa peinture s’achemine résolument vers cette abstraction flamboyante que nous lui connaissons.
Abstraction – Figuration, il en rit : « Figuratif », le suis-je ? Suis-je « abstrait » ? Vaines et futiles querelles de mots innocents. Je suis un franc-tireur. Je ne me suis jamais accommodé des appellations plus ou moins incontrôlées et des tiroirs dans lesquels on a voulu m’enfermer. Je ne me sens pas solidaire des groupes auxquels on m’a associé, par manque de lucidité à l’égard de mon travail. Quant à la fameuse « École de Paris », dont j’ai entendu parler…je ne l’ai jamais rencontrée. » (1974).
Stempel von Maurice Esteve
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Maurice Esteve
Né en contrebas du château qui impressionnait tant ses yeux d’enfant, Maurice Estève s’éteint le 27 juin 2001 à Culan (Cher) - il avait 97 ans -, son village natal dans lequel il s’était installé définitivement en 1995. L’artiste repose dans le cimetière situé un peu à l’extérieur du village, dans le calme d’un très bel environnement d’arbres et de près. Nous déposons sur sa tombe, en hommage respectueux, la fleur d’un lilas.
"La part de l’ombre est aussi importante que celle de la lumière." - Maurice Estève
"J’aime ceux dont le métier est de faire vivre le papier et ces ouvriers sont les plus intelligents des hommes. J’ai plus appris auprès d’eux qu’aux Beaux-Arts ou à la Sorbonne." - Maurice Estève
"Je m’appuie sur des émotions très fortes que j’ai ressenties dans mon enfance. Au fond je fais des machines, mais qui fonctionnent pour la sensibilité." - Maurice Estève
"Au moment où je peins, il s’opère un échange, une conversation s’établit entre moi et le tableau au fur et à mesure que celui-ci s’organise." - Maurice Estève
"Les éléments d’Estève sont inspirés, en dernière analyse, par un amour de ce que l’on découvre en regardant vivre l’éternel nature." - Pierre Francastel
"Le dessin est la musique de mon silence." - Maurice Estève
Biographievermerke
Maurice Estève wurde 1904 in Culan (Frankreich) geboren. Er verbringt den wesentlichen Teil seiner Kindheit bei seinen Großeltern in seinem Heimatdorf. Seine Leidenschaft für die Kunst erwacht sehr früh, denn man sagt, dass er als kaum Achtjähriger häufig zeichnete. Mit zehn Jahren entdeckt er Paris, Le Louvre, Delacroix, Corot und Courbet; Ein Jahr später beginnt er zu malen. Er fühlt sich dazu berufen und wird dabei, im Gegensatz zu seinem Vater, von seiner Mutter unterstützt. Erst neunzehnjährig verlässt er Paris und fährt für ein Jahr nach Spanien, wo er ein Atelier zur Herstellung von Tüchervorlagen leitet. Nach Frankreich zurückgekehrt, widmet er sich ganz der Malerei, wobei er sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser hält. 1930 ist er endlich in der Lage, sein erstes eigenes Atelier einzurichten. Eine im selben Jahr stattfindende erste Ausstellung findet keinen Anklang. Er muss fast zwanzig Jahre warten, um wieder ausgestellt zu werden. Als Autodidakt steht er eine Zeit lang unter dem Einfluss der Pariser Surrealisten (1927 bis 1929); Er bewundert Braque, verehrt Cézanne über alles (1942 malt er ein „Hommage“ (Huldigung) für diesen Maler) und zögert lange, bevor er sich zwischen figurativer und abstrakter Kunst entscheidet. Unter dem Einfluss von Matisse, Bonnard oder Jacques Villon, Maurice Estève fand schnell seine Farben. Die Entscheidung fällt zu Gunsten der Letzteren, obwohl er immer derartige Bezeichnung für seine Kunst abgelehnt hat; Er lässt ja austarierte Formen durch leuchtende Farben vibrieren. 1987 findet seine Kunst durch die Gründung eines Museums im „Hôtel des Èchevins“ in Bourges (Frankreich), dem er zwei Jahre zuvor eine Schenkung hundertfünfundzwanzig seiner Werke gemacht hatte, volle Anerkennung. Von vielen Fachleuten wird er als einer der größten Maler seiner Zeit angesehen, da er ein bewundernswerter Zeichner, Aquarelllist und außergewöhnlicher Graphiker war (seine erste Lithographie wurde 1955 bei „Mourlot“ gedruckt). Die Collage nimmt auch bei ihm einen ernst zu nehmenden Platz ein.Sowohl in Frankreich, als auch im Ausland sind seine Einzel und Gruppe- nausstelllungen äußerst zahlreich. 1948 war seine erste Retrospektive in der „Galerie Louis Carré“ in Paris zu sehen. 1998 stellt ihn dieselbe Galerie immer noch aus. Kürzlich hat die „Galerie Claude Bernard“ seinen Werken eine hervorragende Ausstellung gewidmet. Estève kann man eher als nicht-figurativ, statt als abstrakt bezeichnen. 2001 starb er in seinem Geburtsort Culan.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Estève », P. Francastel, Ed Flammarion, Paris, 1956
- « Estève », J. E. Muller, Ed Hazan, Paris, 1974
- « Hommage à Estève », Revue XXe siècle, 1975
- « Rétrospective », J. Leymarie & Y. Peyré, Grand Palais, Paris, 1986
- « Donation de Monique et Maurice Estève », Musée de Bourges, 1990
- « Coll. du Musée Estève », M. Prudhomme-Estève, Ed. Musées de Bourges, 1990
- « Maurice Estève », R. Maillard, Ed. Ides et Calendes, Neuchatêl, 1995
- « Maurice Estève. Aquarelles », cat. d'expo., Gal. Claude Bernard, 1996
- « Maurice Estève, Peintures 1929-1994 », Ed. Applicat-Prazan, FIAC, 2015
- « Maurice Estève », G. Viatte, Ed. Communic'art, 2015
Lektüre von dem Künstler :
- « Hommage à Maurice Estève », XXème siècle, 1975
- « Le carnet de guerre d'Estève », F. Chapon, Ed des Cendres, 2012
Website :
www.artcyclopedia.com/artists/esteveMehr . . . :
Stempel von Maurice Esteve
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelWidmung des Künstlers
Sammlung M. Champetier / Dieses Dokument ist nicht am Verkauf
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In Würdigung von Maurice Esteve
Né en contrebas du château qui impressionnait tant ses yeux d’enfant, Maurice Estève s’éteint le 27 juin 2001 à Culan (Cher) - il avait 97 ans -, son village natal dans lequel il s’était installé définitivement en 1995. L’artiste repose dans le cimetière situé un peu à l’extérieur du village, dans le calme d’un très bel environnement d’arbres et de près. Nous déposons sur sa tombe, en hommage respectueux, la fleur d’un lilas.
"La part de l’ombre est aussi importante que celle de la lumière." - Maurice Estève
"J’aime ceux dont le métier est de faire vivre le papier et ces ouvriers sont les plus intelligents des hommes. J’ai plus appris auprès d’eux qu’aux Beaux-Arts ou à la Sorbonne." - Maurice Estève
"Je m’appuie sur des émotions très fortes que j’ai ressenties dans mon enfance. Au fond je fais des machines, mais qui fonctionnent pour la sensibilité." - Maurice Estève
"Au moment où je peins, il s’opère un échange, une conversation s’établit entre moi et le tableau au fur et à mesure que celui-ci s’organise." - Maurice Estève
"Les éléments d’Estève sont inspirés, en dernière analyse, par un amour de ce que l’on découvre en regardant vivre l’éternel nature." - Pierre Francastel
"Le dessin est la musique de mon silence." - Maurice Estève
Kunstbewegung
+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
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Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
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