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Stempel von Henri Michaux
Scheinbriefmarke
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
Siehe alle StempelIn Würdigung von Henri Michaux
Des suites d'un infarctus, le poète et peintre d'origine belge d'expression française - naturalisé français en 1955 - Henri Michaux est mort à l'hôpital de la Cité universitaire à Paris, dans la nuit du 18 au 19 octobre 1984, à l'âge de quatre-vingt-cinq ans. Il fut incinéré au cimetière du Père-Lachaise, en présence de quelques intimes. En son hommage, avec respect, cette pensée.
"Il n'y a pas de preuve que la puce, qui vit sur la souris, craigne le chat." - Henri Michaux
"N'apprends qu'avec réserve. Toute une vie ne suffit pas pour désapprendre ce que, naïf, soumis, tu t'es laissé mettre dans la tête – innocent ! - sans songer aux conséquences." - Henri Michaux
"Un jour j'arracherai l'ancre qui tient mon navire loin des mers." - Henri Michaux
"Je comprenais, je croyais comprendre, intérieurement et rétrospectivement, ce qui attire les foules et qui m’avait toujours paru tellement inepte." - Henri Michaux
"En ce siècle cloué au présent chacun / séparé chacun dans la grande banquise / parmi éclats tessons charpies tas tenaces / ailleurs pas d'ailleurs pas de rage non plus / crachat rentré barrage de cancers / et la corde au cou." - Bernard Noël
"Je fus transporté après ma mort, je fus transporté non dans un lieu confiné, mais dans l'immensité du vide éthérique. Loin de me laisser abattre par cette immense ouverture en tous sens à perte de vue, en ciel étoile, je me rassemblai et rassemblai tout ce que j'avais été, et ce que j'avais été sur le point d'être, et enfin tout ce que au calendrier secret de moi-même, je m'étais proposé de devenir et serrant le tout, mes qualités aussi, enfin mes vices, dernier rempart, je m'en fis caparace. / … /" - Henri Michaux
Biographievermerke
Henri Michaux wurde in Namur (Belgien) geboren. Er verbringt seine Kindheit in Brüssel. Während er die Juristenschule besuchte, wollte er Priester werden, dem Wunsch seines Vaters folgend, beginnt er jedoch 1919 ein Medizinstudium, das er schnell abbricht, um zur Marine zu gehen. Er ist ein von existenzieller Angst geplagter Jugendlicher; Seine ersten literarischen Versuche sind von der Lektüre Tolstois und Dostoievskis geprägt. Nachdem er Lautréamonts Werke gelesen hat, fängt er 1922 wirklich an zu schreiben. 1925 begegnet er in Paris Paul Klee, Max Ernst und Giorgio de Chirico und parallel zu seiner literarischen Tätigkeit, beginnt er sich für Malerei und graphische Kunst zu interessieren. Zwischen 1927 und 1937 macht er viel Reisen (Asien, Südafrika). Er schreibt, zeichnet, malt. Er stellt 1937 in Paris zum ersten Mal aus; Seine graphische Tätigkeit läuft der literarischen Produktion den Rang ab. Sein Leben lang widmet sich Michaux genauso den Aquarellen wie der Zeichnung, der Gouache wie der Tusche oder gar der graphischen Kunst. Von nun an interessiert sich der Künstler-Schriftsteller für die, in seinen Werken oft verwendete Kalligraphie. In den fünfziger Jahren experimentiert er mit Halluzinogenen, vor allem mit Meskalin. Diese Erfahrungen beeinflussen seine Kunst und seine Schriften. Diese Schaffensperiode wurde zunächst durch eine Ausstellung in der „Galerie La Hune“ (1956) und dann durch zwei bedeutende andere im „Palais des Beaux-Arts“ (Brüssel) und in Frankfurt am Main (1959) honoriert. Sein Werk wird sehr oft dem Surrealismus zugeordnet, obwohl er der Gruppe nie angehörte. Michauxs Produktion bleibt immer gegenständlich, trotz einer eindeutigen Tendenz zur Abstraktion. Die Absicht des Künstlers ist nicht die, der Welt den Rücken zu kehren, sondern ihre bewusste Wahrnehmung zu erhöhen. Henri Michaux gehört zu den zur Ausstellung „L’ envolée lyrique - Die lyrischen Exkurse“ (Paris, 1945-1956) versammelten Künstler, die 2006 im „Musée du Luxembourg“ (Paris) gezeigt wurden. Henri Michaux starb 1984 mit 85 Jahren in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
Alle PlakateWerkverzeichnissen
Werkverzeichnissen
Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « H. Michaux », R. Bertelé, Poètes d'aujourd'hui, Ed. P Seghers, Paris, 1957
- « M. », R. Bréchon, coll. La Bibliothèque idéale, Ed. Gallimard, Paris, 1959
- « Henri Michaux », A. Jouffroy, coll. Le Musée de Poche, Ed. G. Fall, Paris 1961
- « Henri Michaux », coll., cat., Erker Verlag, Saint-Gall, 1973
- « Un itinéraire de l'art plastique », R. Bertel, in L'Herne, n°8, Paris, 1966, rééd. 1983
- « Henri Michaux - 50 lithographies originales », cat., Ed. Le Point Cardinal, 1984
- « Meidosems », E. R. Jackson, Ed. Moving Part Press, Santa Cruz, 1992
- « Henri Michaux - Les livres illustrés », M. Imbert, Ed. La Hune, Paris, 1993
- « Michaux inédit », E. Pernoud, in revue Nouvelles de l'Estampe, n°133, mars 1994
- « Henri Michaux », Jean-Pierre Martin, Ed. Gallimard, Paris, 2004
Lektüre von dem Künstler :
- « Henri Michaux - Peintures », A. Pacquement, Ed. Gallimard, Paris, 1993
- « Poteaux d’angle », Ed. Gallimard, Paris, 2004
Website :
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Stempel von Henri Michaux
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
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Des suites d'un infarctus, le poète et peintre d'origine belge d'expression française - naturalisé français en 1955 - Henri Michaux est mort à l'hôpital de la Cité universitaire à Paris, dans la nuit du 18 au 19 octobre 1984, à l'âge de quatre-vingt-cinq ans. Il fut incinéré au cimetière du Père-Lachaise, en présence de quelques intimes. En son hommage, avec respect, cette pensée.
"Il n'y a pas de preuve que la puce, qui vit sur la souris, craigne le chat." - Henri Michaux
"N'apprends qu'avec réserve. Toute une vie ne suffit pas pour désapprendre ce que, naïf, soumis, tu t'es laissé mettre dans la tête – innocent ! - sans songer aux conséquences." - Henri Michaux
"Un jour j'arracherai l'ancre qui tient mon navire loin des mers." - Henri Michaux
"Je comprenais, je croyais comprendre, intérieurement et rétrospectivement, ce qui attire les foules et qui m’avait toujours paru tellement inepte." - Henri Michaux
"En ce siècle cloué au présent chacun / séparé chacun dans la grande banquise / parmi éclats tessons charpies tas tenaces / ailleurs pas d'ailleurs pas de rage non plus / crachat rentré barrage de cancers / et la corde au cou." - Bernard Noël
"Je fus transporté après ma mort, je fus transporté non dans un lieu confiné, mais dans l'immensité du vide éthérique. Loin de me laisser abattre par cette immense ouverture en tous sens à perte de vue, en ciel étoile, je me rassemblai et rassemblai tout ce que j'avais été, et ce que j'avais été sur le point d'être, et enfin tout ce que au calendrier secret de moi-même, je m'étais proposé de devenir et serrant le tout, mes qualités aussi, enfin mes vices, dernier rempart, je m'en fis caparace. / … /" - Henri Michaux
Kunstbewegung
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken