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Stempel von Camille Bryen
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Camille Bryen
Camille Bryen s’éteint à Paris le 9 mai 1977, il avait 70 ans. L’artiste sera inhumé trois jours plus tard au cimetière du Montparnasse. Michel Butor, son ami, écrira un poème intitulé « Incantation Bryen » qui s’achève par ces deux vers : « … / Et tous les saints des vieux calendriers délivrés par tes labyrinthes / Enchâssent dans leurs auréoles quelques rognures de ton rire ». En hommage à sa mémoire, nous y déposons avec respect une grappe de fleurs blanches.
"Le poète est là où il ne semble pas être et il est toujours à un autre endroit que celui où l’on croit qu’il est." - Camille Bryen
"Il n’est jamais trop tôt pour arriver trop tôt ; ainsi s’impose les dessins automatiques de Camille Bryen." - Armel Guerne
"Poète, dessinateur, créateur d’objets à fonctionnement, peintre ou simplement individu, l’existence de Camille Bryen tend toute entière à nier la notion d’instants privilégiés au profit d’un état permanent, diversifié dans ses expressions mais d’intérêt toujours égal, qui serait la véritable activité poétique." - Daniel Abadie
"Les becs de gaz se sont mis à pleurer sur leur disparition prochaine." - Camille Bryen
"Le travail de Camille Bryen est insolite en ce sens qu’il s’est élaboré puis développé dans la pleine maturité de la vie d’un homme qui, au départ, n’était pas un plasticien." - Jacqueline Bouter-Kapéra
"Bryen fut l’un des rares artistes de sa génération à avoir autant d’amis dans la génération qui l’avait précédé que dans celle qui le suivait." - Pontus Hulten, directeur du Musée national d’Art moderne
Biographievermerke
Camille Bryen wurde 1907 in Nantes (Frankreich) geboren. Als junger Telegrafist , mit noch nicht zwanzig Jahren, fühlt er sich von den Surrealisten angesprochen und kommt 1926 nach Paris. 1927 veröffentlicht er seinen ersten Gedichtsband „Opopanax“. 1932 folgt eine neue Komposition „Experiences“ („Versuche“), die Gedichte, Zeichnungen und Kollagen miteinander verbindet und die automatischen Zeichnungen ankündigt. Er stellt in verschiedenen Salons aus, hält Vorträge und erstellt 1936 sein erstes tachystisches Werk. Im selben Jahr nimmt er an einer Veranstaltung in der „Sorbonne“ in Paris teil, die das zwanzigjährige Bestehen der „Dada“ - Bewegung feiert. Er ist Mitunterzeichner des „dimensionnisten“ Manifests mit Arp, Duchamp und Picabia. Zu dieser Zeit wird er als post-dadaistischer Dichter betrachtet. Er arbeitet mit Ubac. Der sehr aktive Camille Bryen schreibt, veröffentlicht und zeichnet. 1948 veranstaltet Bryen die erste Ausstellung der „Abstraction lyrique“ („Lyrische Abstraktion“), eine ein Jahr zuvor ins Leben gerufene Bewegung („non-figuration psychique – psychisch nicht figurativer Ausdruck“). Er beschäftigt sich mit Graphik und malt 1949 seine ersten Ölwerke. Zu dieser Zeit ist er der Meinung, dass die Malerei den Schlüssel zu einer grenzenlosen Ausdrucksfreiheit besitzt. 1950 veröffentlicht er „Héréphile“, eines seiner bekanntesten Werke. Im selben Jahr hört er definitiv auf, zu schreiben, um sich ausschließlich der Malerei zu widmen. Zurückhaltend bis zum Ende des zweiten Weltkrieges, stellt er im Laufe der Jahre in zahlreichen Salon, Biennalen, Gruppenausstellungen in Frankreich und im Ausland aus; Er bekam mehrere Einzelausstellungen in London, Paris, Mailand, Nantes, usw. Bryen hat verschiedene Literaturwerke illustriert, die durch seine wunderschönen Farbradierungen noch mehr zur Geltung kommen. Bryens Kunst geht über in eine schlichte und maßvolle Abstraktion. Camille Bryen starb 1977 in Paris.
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Die Kunst und die Künstler stellen sich zur Schau : Manifeste, Galerien, Museen, Einzel oder Gruppenausstellungen. An den Wänden, in den Schaufestern, brav oder rebellisch, die Plakate warnen, argumentieren, zeigen. Einige wurden von den Künstlern selbst für bestimmte "events" kreiert, andere, schmucklos zeigen nur Buchstaben. Einige wurden als Lithographien gedruckt, die meisten sind einfache Offsetreproduktionen Es gibt viele Liebhaber, die gern diese rechteckigen Kunstdarbietungen, auf glänzendem oder mattem Papier, sammeln, ob monochrom oder vielfarbig, wortreich oder fast stumm. So werden weiter unten die Plakate (in französisch oder in einer Fremdsprache), die wir ihnen vorstellen, zusammengetragen ; sie dienen der Würdigung der auf unserer Website (327) zu sehenden Künstlern. Unter ihnen gibt es welche, denen ein Plakat noch fehlt; hier werden sie durch einen Ausstellungskatalog oder eine Zeitschrift ersetzt. Wir freuen uns auch mit dieser Rubrik, mythische Galerien wie Denise René, Louis Carré, Claude Bernard, Bernheim Jeune, Maeght, Pierre Loeb und viele andere unsere Reverenz zu erweisen.
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Bibliografische Spuren
Lektüre über den Künstler :
- « Un art autre », M. Tapié, Ed. Gabriel Giraud et fils, Paris, 1952
- « Bryen, l'Ouvre boîte », J. Audiberti, Ed. Gallimard, Paris, 1952
- « Lyrisme et abstraction », Pierre Restany, Ed. Apollinaire, Milan, 1960
- « Au-delà du tachisme », Georges Mathieu, Ed. Julliard, 1963
- « Propos d’un humaniste, interview », J. Clair, Chroniques de l'Art Vivant, 1971
- « Bryen abhomme », D. Abadie, La Connaissance, 1973
- « Bryen », MNAM, Paris, 1973
- « Bryen, en temps conjugués », M. Butor, Galerie de Seine, Paris, 1975
- « Bryen », Musée d'Unterlinden, Colmar, 1986
- « Architecte de l'informel, Approches de l'art moderne », M. Alyn, Ed. Bartillat, 2007
Lektüre von dem Künstler :
- « Anthologie de la poésie naturelle », K. Editeur, 1949
- « Désécritures », Ed. Les Presses du réel, Dijon, 2007
Website :
Keine Website für diesen Künstler bekannt.Mehr . . . :
Stempel von Camille Bryen
Die Herausgabe einer Briefmarke stellt oft eine Wärdigung dar, die ein Staat einem Ort, einem Ereignis, einer bemerkenswerten Sache oder einer herausragenden Persünlichkeit erweist. Maler und andere Künstler stellen keine Ausnahme dar. Einige von ihnen sind jedoch Vergessene der postalen Kunst. Im folgenden werden die bereits herausgegebenen französischen oder ausländischen Briefmarken (206) oder nur Briefmarkenentwürfe (224) aufgeführt, in Würdigung der auf unserer Webseite verzeichneten Künstler. Die erste französische Briefmarke wurde 1849 herausgegeben, England war uns um Zehn Jahre voraus. Oft steht ein geballtes Reiseerlebnis in dieser kleiner kleinen Form aus gezacktem Papier. Die Briefmarke zirkuliert, fliegt weg, segelt dahin, verführt zum Träumen. So lasst uns ein wenig träumen. M.C.
Wenn die Briefmarke wirklich im Umlauf ist, wird der Name des Künstlers mit einem Sternchen versehen (*).
Es steht außer Frage, dass wir nicht alle, für den einen oder anderen Künstler herausgegebenen Briefmarken kennen; Zögern Sie also nicht, uns über sie zu informieren!
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In Würdigung von Camille Bryen
Camille Bryen s’éteint à Paris le 9 mai 1977, il avait 70 ans. L’artiste sera inhumé trois jours plus tard au cimetière du Montparnasse. Michel Butor, son ami, écrira un poème intitulé « Incantation Bryen » qui s’achève par ces deux vers : « … / Et tous les saints des vieux calendriers délivrés par tes labyrinthes / Enchâssent dans leurs auréoles quelques rognures de ton rire ». En hommage à sa mémoire, nous y déposons avec respect une grappe de fleurs blanches.
"Le poète est là où il ne semble pas être et il est toujours à un autre endroit que celui où l’on croit qu’il est." - Camille Bryen
"Il n’est jamais trop tôt pour arriver trop tôt ; ainsi s’impose les dessins automatiques de Camille Bryen." - Armel Guerne
"Poète, dessinateur, créateur d’objets à fonctionnement, peintre ou simplement individu, l’existence de Camille Bryen tend toute entière à nier la notion d’instants privilégiés au profit d’un état permanent, diversifié dans ses expressions mais d’intérêt toujours égal, qui serait la véritable activité poétique." - Daniel Abadie
"Les becs de gaz se sont mis à pleurer sur leur disparition prochaine." - Camille Bryen
"Le travail de Camille Bryen est insolite en ce sens qu’il s’est élaboré puis développé dans la pleine maturité de la vie d’un homme qui, au départ, n’était pas un plasticien." - Jacqueline Bouter-Kapéra
"Bryen fut l’un des rares artistes de sa génération à avoir autant d’amis dans la génération qui l’avait précédé que dans celle qui le suivait." - Pontus Hulten, directeur du Musée national d’Art moderne
Kunstbewegung
+ PARISERE SCHULE / 1945-1960 / Sehr zahlreiche Künstler haben zur Schule von Paris gehört.
+ NEUE REALITÄTEN / 1946-1956 / Etienne Béothy, Marcelle Cahn, usw.
+ LYRISCHE KUNST, INFORMELLE KUNST, TACHISMUS / 1950-1960 / Jackson Pollock, Emil Schumacher, usw.
Alle Kunstrichtungen
Sehen und entdecken
Weiter schien es mir für Sie nützlich, dass ich Ihnen, nebst den Werken, die wir zur Zeit im Angebot haben, noch ein paar weitere Arbeiten von der Künstler. zeige und vorstelle, die heute zwar verkauft sind, unlängst aber zu unserem Inventar gehört haben. Diese Seite erlaubt es vielleicht dem einen oder anderen das Werk zu einem Titel, oder aber den Titel zu einem Werk gefunden zu haben. Vielleicht konnte er aber einfach nur Zusätzliches im Werk von der Künstler, entdecken.
Sehen und entdecken